Lorenz hatte gemeinsam mit Co-Trainer Denis Tahirovic erst vor sechs Spielen die abstiegsbedrohten Velberter übernommen und konnte kein Spiel gewinnen. Neben drei Nullnummern stehen drei Niederlagen zu Buche. "Wir mussten jetzt handeln und unsere letzte Patrone verpulvern. Das Spiel gegen Kray hat uns den Rest gegeben. Das war eine ganz schwache Leistung gegen einen Gegner, der schon als Absteiger feststeht. Jetzt versuchen wir in den letzten zwei Spielen noch einmal das Unmögliche möglich zu machen", erklärt Velberts Boss Oliver Kuhn die Entscheidung.
Gegen Borussia Dortmund II und dem SC Wiedenbrück werden Kuhn und Salvatore Prestipino die Mannschaft betreuen.