Mit genau dieser Zielsetzung geht auch der Titelverteidiger ins Rennen. „Das ist unser Ziel. In der Endrunde muss man dann viel Glück haben. Der Sieg ist nicht planbar“, meint Samir Habibovic. Als klassenhöchster Klub ist der ASC 09 Dortmund natürlich auch wieder einer der Topfavoriten. Und die „Jungs“ seien selbstverständlich motiviert bis in die Haarspitzen. „Die Hallenstadtmeisterschaft ist in Dortmund nunmal eine riesige Geschichte, da geht es richtig zur Sache und auch um sehr viel Geld.“
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Erstmal gilt es aber auch für den Westfalenliga-Zweiten, die Zwischenrunde zu überstehen. „Unsere Gruppe ist gar nicht so einfach“, hebt Habibovic den Finger. „Wir haben einen Landesligisten und einen Bezirksliga-Tabellenführer als Gegner.“
Dass man nicht glänzen mus, um am Ende zu triumphieren, hat ja das Vorjahr gezeigt. „Da waren wir bis zum letzten Tag die schlechteste Mannschaft, haben beim Finale dann aber einen Sahnetag erwischt“, erinnert sich der ehemalige Hombrucher.