Nach Arne Wessels und Connor David Tönnies herrscht seit [url]vergangenen Donnerstag auch Klarheit bei der Personalie Artur Golubytskij=https://www.reviersport.de/fussball/oberliga/a614509---spvg-schonnebeck-naechstes-top-talent-weg-aber-wichtige-verlaengerung.html[/url] Der 20-Jährige, der die Jugendmannschaften des VfL Bochum durchlaufen hat, wechselt im Sommer in die Regionalliga Nordost zu Rot-Weiß Erfurt. Golubytskij ist mit neun Toren und sieben Vorlagen maßgeblich am Erfolg der Schwalben in der Oberliga Niederrhein beteiligt.
Auch am vergangenen Spieltag wurde er mit seinem entscheidenden Doppelpack zum Matchwinner. Im Nachgang des Spiels haben wir mit ihm über seinen Wechsel und die verbleibende Zeit in Schonnebeck gesprochen.
Artur Golubytskij, unter der Woche wurde Ihr Wechsel bekannt. War es ein besonderes Spiel für Sie?
Ich versuche einfach, in der restlichen Zeit das Beste für die Mannschaft zu geben. Natürlich ist es auch das Ziel, den Aufstieg zu erreichen. Dass ich gegen Ratingen zwei Tore gemacht habe, ist natürlich schön, weil ich damit Schonnebeck auch etwas zurückgeben kann.
Setzt Sie sich seit der Bekanntgabe des Wechsels mehr unter Druck?
Wirklichen Druck mache ich mir nicht, aber man will natürlich dem Verein etwas zurückgeben. Es ist auch mein persönlicher Anspruch, das Beste herauszuholen. Wenn ich dann noch durch eigene Tore der Mannschaft helfen kann, ist das natürlich umso schöner.
Wie ist es denn zu dem Wechsel in die Regionalliga gekommen?
Ich war immer zufrieden in Schonnebeck. Ich habe meine ersten Seniorenjahre hier gespielt und mich in dieser Zeit gut entwickelt. Ich habe aber für mich gesehen, dass ich einen weiteren Schritt machen muss – auch mal weiter wegzugehen, um meine Entwicklung voranzutreiben. Erfurt kam sehr früh auf mich zu, und so ist der Wechsel zustande gekommen.