|
Eintracht Frankfurt
|
15:30 |
VfL Bochum
|
Die Zuschauer kamen in Strömen und sahen zum Teil sehr interessante Spiele am Samstag. Während die Vorrunde nun beendet ist und sich die qualifizierten Teams in der Nacht von Samstag auf Sonntag nun auf die Endrunde vorbereiten können, ist die erste Sensation schon perfekt.
„Natürlich sind wir Favorit, aber nur auf dem Papier“, sagte Markus Kardolsky, Trainer des Landesligisten FC 96 Recklinghausen vor dem Turnier. Die Mannschaft schied als Letzter der Gruppe B mit null Punkten und 1:5-Toren sang- und klanglos aus dem Turnier.
Die Diskussionen um die Zukunft des Klubs sind bei den Spielern anscheinend hängen geblieben. „Wir müssen erst einmal sehen, ob wir bis zum Sommer weiter spielen können“, meint Kardolsky.
Typische Vorrunde mit einer Sensation Teilweise ging es heiß her in der stickigen Kuniberghalle. In der Gruppe C musste sich Suderwich geschlagen geben und den Teams von Hillen und Post Recklinghausen den Weg in die Endrunde überlassen. Die Sorgen von Trainer Michael Pannenbecker von Stuckenbusch blieben unbegründet. Seine Sportfreunde setzten sich in der Gruppe D als Erster gegen Genclik Spor und den Ausrichterverein Leusberg durch.
Titelverteidiger ist durch Bis auf den vorzeitigen Abgang des Landesligisten passierte am ersten Tag noch nicht viel. Der Titelverteidiger SpVgg 95/08 Recklinghausen konnte sich durchsetzten, sodass die Hallenstadtmeisterschaften am Sonntag voller Spannung in die nächste Runde gehen kann.
Alle Ergebnisse finden Sie hier: reviersport.de/pokal/halle-t37-v-1.html
