Weil das aber partout nicht im gewünschten Erfolg mündet, werden die Oberhausener auch verbal nicht müde zu betonen, dass sie sich von keinem Resultat aus der Bahn werfen lassen. Frei nach dem Motto, das Basler unter der Woche ausgab. Egal, was da kommen mag, die Mannschaft ist homogen und steckt alles weg. Und dementsprechend scheint jeder Nackenschlag - und mag er auch noch so häufig vorkommen - die Truppe noch enger zusammen zu schweißen.
Denn andere Mannschaften würden beim Blick auf die Fakten in sich zusammen brechen. Nur vier Dreier in 24 Spielen, bisher noch kein Erfolg in der Fremde, der schwächste Angriff der Liga, mittlerweile 48 Ausfälle aus den unterschiedlichsten Gründen und mehrere strittige Schiedsrichter-Entscheidungen gegen das eigene Team.
Und was macht RWO? Die schütteln sich und greifen in einer Woche wieder an. Bis rechnerisch nichts mehr geht.