Anders fand man keine Paralle zu dieser Spielzeit (damals war der Januar genau so viel zu heiß im Durchschnitt wie der April 2011) und einen Grund, warum RWO bei der Alemannia was reißen könnte. Es ging bekanntlich schief.
Vor dem letzten Spieltag in Cottbus gibt es aber ehrlich gesagt nichts, was man auf dem Silbertablett servieren könnte, was für RWO spricht. Denn selbst wenn die Konkurrenz aus Osnabrück und Karlsruhe wieder einen vor den Deckel bekommt, müsste RWO zumindest einen Zähler aus der Lausitz mitbringen. Und das bei der Tendenz in den letzten Wochen, bei der Auswärtsbilanz, die desaströser kaum sein könnte, bei der Defensive, gegen die selbst die Frankfurter Eintracht (nur sechs Tore in der Rückrunde) wieder treffen würde.
Um es auf den Punkt zu bringen: Uns fällt nichts ein, was für die Kleeblätter spricht. Wir lassen uns einfach überraschen.