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TUSEM Essen:
Entsetzen nach Horror-Halbzeit

TUSEM Essen: Bittere 21:32-Schlappe
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TUSEM Essen ist bekanntlich der Underdog der Liga und nicht nur aus finanziellen Gründen dem Abstieg geweiht. Auch spielerisch läuft es einfach nicht rund.

Doch gegen den Vorletzten Stralsund hatte die Kombo aus englischen Olympia-Fahrern, Akteuren aus der zweiten Reihe und der A-Jugend die leise Hoffnung, den zweiten Saisonsieg zu landen. Schließlich war der Gast zuvor auf fremden Platz noch gänzlich ohne Erfolgserlebnis.

Essen: Wiencek (8), Schütte (6), Mohr (4), Hruscak (3) Stralsund: Nincevic (11), Samaras (8), Ney (6), Libergs (3), Brandt (2), Präkels (1), Schwerin (1)

Am Ende stand eine 21:32 (3:15)-Schlappe, in denen die Hausherren vor 1.300 Zuschauern in der Sporthalle am Hallo vor allem im ersten Durchgang noch nicht einmal Drittliga-Niveau aufwiesen. "Alle sind gewillt, Stralsund Paroli zu bieten", hatte Essens Trainer Kristof Szargiej noch im Vorfeld angekündigt. Am Ende herrschte sowohl bei ihm als auch bei den Fans, die es bis zum Schlusspfiff aushielten nur noch das blanke Entsetzen. Ganz anders die Stimmungslage bei den Ostseestädtern, deren Coach Zdenek Vanek betonte: "Man hat gespürt, dass die Jungs auf keinen Fall verlieren wollten." Das konnte man von den Gastgebern beim besten Willen nicht behaupten.

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