Somit kann der 22-jährige Brite, der die WM-Wertung mit zwölf Punkten Vorsprung auf seinen spanischen Teamkollegen Fernando Alonso anführt, am Sonntag in Schanghai Weltmeister werden. Die Strafe gegen Sebastian Vettel (Heppenheim), der durch Hamiltons Manöver hinter dem Safety Car derart abgelenkt war, dass er mit seinem Toro Rosso dem Australier Mark Webber vom Schwesterteam Red Bull ins Heck krachte, ging ebenfalls straffrei aus der Anhörung hervor. Die Entscheidung, Vettel beim Start in Schanghai um zehn Plätze nach hinten zu versetzen, nahmen die Sportkommissare am Freitag zurück.
Hamilton und Vettel bleiben straffrei
Vorsprung bleibt bei zwölf Punkten
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