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Wasserballerinnen müssen Olympia-Traum begraben
Nur noch Spiel um Platz sieben

Wasserballerinnen müssen Olympia-Traum begraben
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Der Traum von der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 in Peking ist für die deutschen Wasserballerinnen ausgeträumt. Die Mannschaft von Bundestrainer Bernd Seidensticker verlor das abschließende Gruppenspiel beim europäischen Olympia-Qualifikationsturnier in Kirischi gegen Gastgeber Russland 10:13 (1:4, 1:1, 3:3, 5:5) und hat damit keine Chance mehr auf die Teilnahme am zweiten Qualifikationsturnier im Februar kommenden Jahres in Italien. Dafür hätte die DSV-Auswahl mindestens Platz sechs belegen müssen.

"Das war eine verdammt schwere Gruppe. Leider ist uns keine Überraschung gelungen. Das ist bitter, aber wir geben nicht auf", sagte Seidensticker nach der dritten Niederlage im vierten Spiel. Beste deutsche Spielerin war Katrin Dierolf aus Bochum, die drei Treffer erzielte. Am Samstag spielt die deutsche Mannschaft gegen die Ukraine oder Tschechien um Platz sieben.

Nur der Turniersieger dieser ersten Qualifikation löst direkt das Olympia-Ticket nach Peking. Die Teams auf den Plätzen zwei bis sechs dürfen noch hoffen, im Nachsitzen die Qualifikation noch zu schaffen.

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