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TuRU Düsseldorf: Faluyi hat sich aufgeopfert
„Die Jungs spielen für mich“

TuRU Düsseldorf: Faluyi hat sich aufgeopfert
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Langsam aber sicher pirscht sich die TuRU aus Düsseldorf ins Mittelfeld. „Wir können am Donnerstag den Abstand weiter ausbauen“, reibt sich Michael Habermann die Hände. Denn der Düsseldorfer Coach weiß, dass ein Sieg über das Kellerkind aus Cronenberg „mehr als die halbe Miete wäre“.

Dabei pfeift seine Elf fast aus dem letzten Loch. Beispielhaft ist dafür Anderson Faluyi. Der Stürmer hat sich in den letzten Wochen immer wieder aufgerieben, die junge Mannschaft (gegen Ratingen hatte die TuRU einen Altersdurchschnitt von 21,8 Jahren) angeführt und ist jetzt ausgelaugt. „Anderson hat sich extrem für die jungen Leute aufgeopfert und ist jetzt etwas ausgepowert“, berichtet Habermann. „Er hat wirklich fantastische Arbeit geleistet und sich seine Pause verdient.“ Und aus diesem Grund darf sich Aykut Ceker auch am Vatertag sicher sein, wieder in der Startelf zu stehen. „Die beiden werden sich dann abwechseln“, wird Habermann Faluyi aber auf jeden Fall als Joker bringen.

Dass seine Mannschaft trotz seiner Demission hinter ihm steht und den 0:2-Rückstand zur Halbzeit noch ein Remis gegen Ratingen umgebogen hat, sieht er als Rückendeckung. „Die Jungs spielen für mich“, freut sich Habermann, der seinen neuen Job in Kapellen noch nicht aufgenommen hat, dass er Unterstützung erfährt. „Das ist ein schönes Gefühl, jetzt fehlt nur noch der Klassenerhalt.“

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