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Hannover 96 II
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14:00 |
Borussia Dortmund II
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Doch das sieht DJK-Geschäftsführer Markus Bachmaier-Hoth völlig anders und hat bereits Einspruch gegen den Entscheid der Passstelle eingelegt. „Ich habe schon einmal vorsorglich einen Beschwerdeantrag gestellt, denn wir haben uns nichts zu Schulden kommen lassen. Wir haben die Unterlagen bereits im Juli eingereicht.“ Und um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen hat der Funktionär seine postalische Anschrift beim Verband angegeben. „Es war Urlaubszeit und ich wollte nicht, dass die Nachrichten unbeantwortet bei uns im Postfach liegen“, erklärt Bachmaier-Hoth. „Deshalb habe ich meine Daten angegeben und gebeten, mir alle Unterlagen zuzusenden.“
Doch dem war anscheinend nicht so, die Post landete bei der Germania. „Wenn es der Verband nicht einmal schafft, mir die Pässe zu schicken, kann ich doch auch nichts mehr machen“, zuckt Bachmaier-Hoth ratlos mit den Schultern. „So haben wir erst zu spät erfahren, dass die Sachen wohl nicht vollständig waren. Aber wir sind ja nicht der einzige Verein, der Probleme damit hat.“
Und aus diesem Grund rechnet er sich durchaus Chancen aus, im Westfalenpokal weiter am Ball zu bleiben. Dass der Germania in der Meisterschaft ein Tor aberkannt wurde (siehe Nachgefragt auf dieser Seite), stört ihn indes nicht. „Das habe ich mir gedacht, aber die Jungs haben danach nicht mehr gespielt, so dass wir nichts Schlimmeres befürchten müssen.“ Dass die Spielerliste jetzt bis Samstag, 20. September, beim Verband sein muss, nimmt Bachmaier-Hoth, dem dieser Job eigentlich gar nicht ins Aufgabengebiet fällt, zur Kenntnis. „Aber mir fehlen immer noch die Pässe von Savas Turhal und Ahmet Özkaya. Was soll ich noch machen? Die aktuellen Spielerlisten werde ich unserem Staffelleiter Alfred Link aber sofort zusenden.“
Derweil ist er mit dem sportlichen Bereich zufrieden: „Wir sind einfach nur froh, zwei Spiele gewonnen zu haben. Der Start ist einigermaßen geglückt.“
