Gründe dafür, so Weber, sind in dem Umstand zu suchen, dass einige Sponsoren abgesprungen seien und andere Partner ihre Zusagen wegen ihrer wirtschaftlichen Lage nicht einhalten konnten.
Unter den Spielern wird das Thema kontrovers diskutiert. Noch aber will das Team weitermachen. "Bis zur Winterpause wird sich daran auch nichts ändern", sagte Silberbach gegenüber der Zeitung.
Noch versucht der familiäre Verein - übrigens der einzige Klub des kleinen Stadtteils - das Ruder herumzureißen und neue Sponsoren zu gewinnen. "Bis Ende des Jahres wollen wir weider dazu in der Lage sein, alle Gehälter zu zahlen", kündigte Weber an.