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Brünningh. - Hordel 4:1
Wagener komplett bedient

WL 2: Vier irreguläre Tore oder Realitätsverlust?
Dynamo Dresden
13:30
Rot-Weiss Essen
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Während die Mannschaft des FC Brünninghausen einen Kreis bildete und sich über den 4:1-Erfolg freute, ging Hordel-Trainer Frank Wagener laut schimpfend vorbei.

Florian Gondrum freute sich, dass seine kleine Durststrecke zu Ende ging. „Ich hoffe, der Knoten ist geplatzt“, sagte der Stürmer, der kurz vor der Pause sein 19. Saisontor erzielen konnte. Aus einer Abseitsposition? „Ich denke, ich bin im richtigen Moment losgelaufen“, meinte Gondrum.

Sein Sturmpartner Eyüp Cosgun hat nach dem Viererpack der vergangenen Woche erneut getroffen. Auf die Frage, ob er jetzt der neue Gondrum wird, antwortete er: „Nein, ich bin der Cosgun.“

Hordels Philipp Severich war schwer enttäuscht. „Zwei Tore an der Grenze zum Abseits zu kassieren, ist schon bitter.“ Trotzdem zeigte sich der Linksverteidiger fair: „Brünninghausen hat das gut heruntergespielt. Ich will dem Schiedsrichter keine Schuld geben.“

Bei den Trainern sah das anders aus. Frank Wagener und sein Assistent Marcus Himmerich lagen schon früh mit dem Assistenten Florian Exner im Clinch, der Wagener bereits nach zehn Minuten ermahnte. Heraus kam ein interessantes Gespräch: Wagener: „Mit Dir rede ich gar nicht.“ Exner: „Aber ich rede mit Ihnen.“ Wagener: „Ich aber nicht mit Dir.“

Frank Eigenwillig sagte nachher: „Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Bis auf die Szene vor dem 1:1, in der wir dem Gegner den Ball auf den Fuß legen, haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht.“

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