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Westfalenliga 2
Aufreger der Hinrunde

Westfalenliga 2: Der Aufreger der Hinrunde
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Wenn es nach einer verlorenen Partie darum geht, die Leistung des Unparteiischen zu bewerten, starten Trainer ihre Aussage oft mit dem immergleichen Satz.

„Eigentlich rede ich ja nicht über die Leistung des Schiedsrichters, aber...“, sagen sie, um daraufhin ganz übel loszuledern. Auch in der Hinrunde wurde in der Westfalenliga oft über die Schiris gemeckert. Am auffälligsten waren die Worte von Wickedes Trainer Marko Schott nach dem Spiel beim SuS Langscheid/Enkhausen.

Zwar hatte seine Mannschaft mit 3:1 gewonnen, doch insgesamt vier Platzverweise und eine unsichere Leitung des Spiels sorgten dafür, dass Schott sagte: „Ich kann bei so wichtigen Spielen keinen Jonathan, keinen Florian, keinen Felix hier hin schicken, die gerade 18 sind. Der eine kommt wahrscheinlich noch mit der Bahn, weil er kein Auto hat.“ Die Vornamen des Gespanns hatte sich Schott offensichtlich gut eingeprägt.

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