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Borussia Mönchengladbach
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17:30 |
FC St. Pauli
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Am vergangenen Wochenende erkämpfte Borussia Mönchengladbachs U23-Mannschaft einen Punkt gegen Rot-Weiß Oberhausen (0:0). Jetzt wartet am Samstag (3. Februar, 14 Uhr) bei Alemannia Aachen der nächste starke Gegner auf den VfL-Nachwuchs.
Für Gladbach ist es auch im Hinblick auf die Tabelle ein wichtiges Spiel. Denn aktuell würden vier Mannschaften aus der Regionalliga absteigen. Der Grund: MSV Duisburg belegt in der 3. Liga einen Abstiegsrang. Die Gladbacher haben nur einen Punkt Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Eugen Polanski geht optimistisch in das Spiel gegen Aachen: "Das erste Pflichtspiel hat uns gutgetan, denn ein Ligaspiel ist doch etwas anderes als ein Test. Außerdem war es wichtig, nochmal zu Null zu spielen. Das haben wir vor allem unserer Intensität und unserem taktischen Verhalten beim Verteidigen zu verdanken."
Die Aachener belegen aktuell mit 38 Punkten den zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga West. Die Alemannen sind nun bereits seit fünf Spielen ohne Punktverlust und haben sich in der Winterpause nochmal ordentlich verstärkt.
Der Fußball lebt von Fans. Es macht einfach mehr Spaß mit vielen Zuschauern, dass pusht uns nochmal mehr.
Eugen Polanski
Polanski: "Wir wissen, dass in Aachen eine Mannschaft mit extrem viel Erfahrung auf uns zukommt. Sie haben nicht ohne Grund die Ambitionen aufzusteigen und werden uns mit ihrer Wucht vor eine schwierige Aufgabe stellen. Trotzdem wollen wir nach dem Oberhausen-Spiel ein weiteres Erfolgserlebnis einfahren. Dafür müssen wir defensiv die gleiche Schärfe an den Tag legen wie im vergangenen Spiel, uns mit dem Ball aber deutlich verbessern, um unsere Abwehr häufiger zu entlasten."
Dass die Aachener von rund 3000 Alemannia-Fans unterstützt werden könnten (das Gästekontingent von 1950 Karten ist bereits komplett vergriffen), ist für Polanski nur ein Grund noch motivierter zu sein: "Der Fußball lebt von Fans. Es macht einfach mehr Spaß mit vielen Zuschauern, dass pusht uns nochmal mehr." Personell müssen die Fohlen auf Mika Schroers (Schlüsselbeinbruch) und Tony Reitz (gesperrt) verzichten.
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