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1. FC Köln
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13:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Alemannia Aachen spielt eine sehr verrückte Saison. Nach den ersten Spielen der Serie dachten eigentlich alle Experten und Alemannia-Fans, dass es das war.
Doch dann ersetzte Heiner Backhaus Helge Hohl als Trainer und die Aufholjagd des selbsternannten Aufstiegsfavoriten nahm richtig Fahrt auf.
Aktuell liegen die Kaiserstädter gerade einmal zwei Punkte hinter Spitzenreiter 1. FC Bocholt zurück. Und wenn man bedenkt, dass Bocholt am Samstag (3. Februar, 14 Uhr) gegen die U21-Reserve des 1. FC Köln, aktuell Tabellenvierter, eine richtig harte Nuss zu knacken hat, dann könnte die Alemannia vielleicht schon an diesem Wochenende von Platz eins aus grüßen. Vorausgesetzt ist natürlich, dass die Backhaus-Schützlinge die eigenen Hausaufgaben bei der U23 von Borussia Mönchengladbach erledigen.
Die "kleinen Fohlen", die im Abstiegskampf stecken, sind bereits voll im Saft und konnten am vergangenen Wochenende Rot-Weiß Oberhausen ein torloses Remis abtrotzen. "Natürlich ist das ein Vorteil für sie, da sie schon früher wieder im Rhythmus sind. Der Punkt gegen RWO war zudem ein gewonnener Punkt und sie werden mit einem guten Gefühl in das Spiel gegen uns hineingehen", vermutet Backhaus.
Wir müssen da mit unserer ganzen Wucht kommen und um jeden Grashalm kämpfen. Es geht um die Bereitschaft, den Acker umzupflügen. Unsere Fans werden uns tragen, wie im alten Jahr.
Heiner Backhaus
Doch auch für die Alemannia birgt die Konstellation einen Vorteil. Backhaus: "Wir haben die Gladbacher selbstverständlich beobachtet gegen Oberhausen und konnten so bereits einige Schlüsse für die kommende Partie ziehen." Backhaus fügt hinzu: "Wir müssen da mit unserer ganzen Wucht kommen und um jeden Grashalm kämpfen. Es geht um die Bereitschaft, den Acker umzupflügen. Unsere Fans werden uns tragen wie im alten Jahr."
Rund 2000 Karten wurden im Vorverkauf abgesetzt. Mit bis zu 3000 Alemannen wird im Grenzlandstadion zu Mönchengladbach-Rheydt gerechnet. Heißt: Die Alemannia-Fans werden ihrer Mannschaft einmal mehr in dieser Saison eine Heimspiel-Atmosphäre in der Fremde bereiten.
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