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Mittelrheinpokal
Vor RWE-Spiel - Aachen muss über 120 Minuten gehen

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Mittelrheinpokal: Vor RWE-Spiel - Aachen muss über 120 Minuten gehen
Foto: Thorsten Tillmann
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Zwei Regionalligisten setzten sich im Mittelrhein-Viertelfinale durch. Einer musste über 120 Minuten gehen.

Im Mittelrheinpokal ist das Halbfinale komplett. Bereits klar war, dass der Landesligist 1. FC Spich am 16. April gegen den Drittligisten Viktoria Köln spielt. Gesucht wurde das zweite Halbfinale, hier standen am Mittwochabend die beiden letzten Viertelfinals auf dem Plan.

1. FC Düren - Fortuna Köln 0:1

Nach 90 Minuten setzte sich Fortuna Köln durch. Doch auch hier hatte der Favorit große Mühe. Das Tor des Tages erzielte Offensivspieler Stipe Batarilo-Cerdic nach 41 Minuten. In der Regionalliga muss der Tabellendritte aus Köln am Samstag (14 Uhr) beim KFC Uerdingen ran.

Borussia Freialdenhoven - Alemannia Aachen 1:3 n.V.

Vor dem Heimspiel am Sonntag (14 Uhr) gegen Rot-Weiss Essen musste Alemannia Aachen beim Oberligisten sogar über 120 Minuten gehen. Ergün Yildiz brachte den Traditionsverein in Führung, doch Marco Weingart glich diese nach 60 Minuten aus. Es ging in die Verlängerung, da konnte sich der Favorit schlussendlich durchsetzen. Marco Müller und Alexander Heinze sorgten mit einem Doppelschlag innerhalb von 120 Sekunden für die Entscheidung. Spätestens nach dem Platzverweis von Jalil Tahir (Gelb-Rot, 109. Minute) gingen die Köpfen beim Underdog nach unten.

Aachen komplettiert also das Halbfinale, muss sich aber steigern, wenn sie am Sonntag gegen RWE etwas reißen wollen. Und Aachen muss mit Blick auf die Tabelle punkten, denn aktuell belegen sie den ersten Abstiegsrang.

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