Daniel Masuch (3): Offensiv lief bei Braunschweig so gut wie nichts. In der Luft, bei Lenzes Kopfball (22.), Brinkmanns und Dogans Schüssen (32., 39.) unbeeindruckt, etwas Glück bei Wehlages Außennetz-Freistoß (57.). Tim Erfen (5): So gut wie nie bis zur Torauslinie, offensiver Durchfaller. Dannenberg lief ihm weg (65.), Fehlpässe (25., 29.), brachte Andersen in Bedrängnis (59.). David Czyszczon (3-): Anfänglich heftige Probleme mit Ristic, der ihn in 60 Sekunden zweimal düpierte (7.). Erste gute Szene in Minute 15., danach stabil. Jozef Kotula (4): Fiel so gut wie gar nicht auf, ohne echte Impulse nach vorne. Ferhat Kiskanc (4): Verursachte Braunschweigs zweite Ecke. Gute Flanke fand keinen Abnehmer (28.). Guter Pass auf Stoppelkamp (30.), verunglückter Schuss (57.). Rafel Kazior (5): Ohne jegliche Durchschlagskraft. Ball sprang ins Aus (49.), verschwendete durch Fehlpass Kontermöglichkeit (51.). Tim Gorschlüter (4): Einsatz im Mittelfeld wie immer vorbildlich, nach vorne aber auch ohne Konstruktivität. Ausnahme: 33., gute Kontereinleitung. Fernversuche ohne Gefahr. Moritz Stoppelkamp (4): Große Wellentäler, gutes Zweikampfverhalten wechselt mit eklatanten Fehlpässen. Allerdings: Kein Spielpartner im Mittelfeld. Niklas Andersen (3-): Gute Leistung vor der Pause. Aber: Böser Fehlpass (27.). Ließ Flanke von Wehlage zu (24.). Daniel Sereinig (3): In Minute 69 zum ersten Mal wirklich über der Mittellinie, bis auf einen bösen Fehlpass hinten sicher. Fand keinen Abnehmer für Spielaufbau. Markus Kurth (5): Verhungerte vorne trotz enormer Meterzahl. Im Dribbling verheddert (14.). Gefährlich wurde es, als er zum ersten Mal Platz hatte (34.), für Kazior ging diese Szene zu schnell. Sercan Güvenisik (5): Fand nicht wirklich ins Match, Abseitspositionen, weil der Moment des richtigen Abspiels nicht gefunden wurde.
RWE: Einzelkritik gegen Braunschweig
Offensiv ging wieder nichts
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