Mannschaftsarzt Prof. Dr. Horst Rieger diagnostizierte einen Riss im vorderen Anteil des Außenbands im rechten Sprunggelenk. Nur fünf Minuten nach seiner Einwechslung war der 25-Jährige vom Wuppertaler Björn Weikl von hinten gefoult worden.
„Wir sind froh, dass nach diesem brutalen Foul nur ein Band gerissen ist. Doch für mich bleibt dies im doppelten Sinn eine schlechte Nachricht. Erstens muss einer unserer besten Spieler nach einer starken Vorbereitung nun vier Wochen pausieren und zweitens zeigt dies, dass unsere Akteure nicht ausreichend vor dem Verhalten der Gegner geschützt werden“, ärgert sich Sportvorstand Carsten Gockel.