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FSV Mainz 05
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Am Mittwoch nutzten drei Traditionsvereine die Vorbereitung zu einem Blitzturnier in Essen. Auf der Anlage des FC Kray haben die Krayer die Kräfte mit der SG Wattenscheid 09 und der SpVg Schonnebeck gemessen.
Jeder trat gegen jeden an - jeweils eine Halbzeit wurde gespielt. Am Ende gewann Schonnebeck.
Die Spiele in der Übersicht
FC Kray – SG Wattenscheid 2:0
Das Duell der Sommer-Absteiger: Der FC Kray, der in die Landesliga abgestiegen ist, setzte sich mit 2:0 gegen den Oberliga-Absteiger SG Wattenscheid durch.
Die Treffer erzielten Youssef Kamboua (36.) und Semih Köse (43.). Es war eine rassige Partie, in der Kray zu Beginn überlegen war und auch gute Chancen besaß.
Ab der 28. Minute kam die SGW besser auf, hatte vier gute Szenen, doch Kray-Keeper Raphael Koczor, der im Sommer von RWE zum FCK wechselte, zeigte mehrere starke Paraden.
Nach den vier Wattenscheider Torchancen drehte Kray wieder auf und traf doppelt. Bei dem 2:0 blieb es.
Spvg Schonnebeck – SG Wattenscheid 1:0
Die SG Wattenscheid musste auch das zweite Spiel beim Blitzturnier abgeben. Gegen Schonnebeck gab es ein 0:1. Wobei die rundum veränderte SGW besser in die Partie kam als gegen Kray.
Und obwohl Wattenscheid den etwas besseren Eindruck machte, gewann der Niederrhein-Oberligist. Denn Tim Winking schoss einen Freistoß aus 18 Metern mit links im den rechten Winkel - ein Traumtor zum Sieg. Damit war klar, der Turniersieger wird im dritten Spiel zwischen Kray und Schonnebeck ermittelt.
FC Kray - Spvg Schonnebeck 0:4
Während es in den ersten beiden Partien sehr viele Torchancen zu bestaunen gab, tasteten sich die beiden Teams im gefühlten Finale erstmal ab.
Dann war es der Oberligist aus Schonnebeck, der die erste Gelegenheit nutzen konnte. Calvin Küper traf nach einer Flanke von der rechten Seite. Anschließend ging es ganz fix. Erst war es erneut Winking, der per Freistoß wie im ersten Schonnebeck-Spiel traf.
Dem 2:0 folgte sogar noch das 3:0 durch Artur Golubytskyi und das 4:0 durch den 19-jährigen Luca Pinke. Und Schonnebeck konnte erneut zeigen, dass mit der Mannschaft in der neuen Saison zu rechnen ist.
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