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Oberliga bis Bezirksliga
Die besten Defensiven in Westfalen

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Foto: Thorsten Tillmann.
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Die Amateurligen gehen langsam in die Sommerpause. Gegen diese Teams von Ober- bis Bezirksliga war es besonders schwierig, zu treffen.

Oberliga Westfalen: Die beste Abwehr der Oberliga stellt nicht etwa einer der Regionalliga-Aufsteiger, sondern der FC Gütersloh. In 29 Spielen kassierte der Tabellenfünfte 25 Gegentore.

Westfalenliga 1: Hier stellen gleich zwei Teams die beste Defensive. Der 1. FC Gievenbeck und der FC Preußen Espelkamp bekamen in 34 Spielen je 36 Gegentreffer. Das ist einer weniger als Meister Delbrücker SC. Westfalenliga 2: Meister mit 19 Punkten Vorsprung, die beste Offensive und die beste Defensive: das ist der TuS Bövinghausen. 30 Treffer kassierte der Oberliga-Aufsteiger in 34 Partien.

Landesliga 1: Die Top-Abwehr der Liga stellt der SC Verl II. Die Zweitvertretung des Drittligaklubs weist ein Torverhältnis von 98:24 nach 32 Spielen auf.

Landesliga 2: Mit zehn Punkten Vorsprung steigt der SC Obersprockhövel in die Westfalenliga auf. Auch dank der guten Defensivarbeit: 30 Gegentore in 30 Spielen lautet die Bilanz des Meisters.

Landesliga 3: Türkspor Dortmund zeigte sich in der abgelaufenen Saison mit 146 Treffern nicht nur treffsicher, auch Defensiv wusste der Tabellenerste zu überzeugen. Nur 20 Gegentreffer musste Türkspor in 34 Spielen hinnehmen.

Landesliga 4: Nur zwei Niederlagen, 98 Treffer und 24 Gegentore zeigen, wieso die IG Bönen mit 20 Punkten Abstand auf die SG Bockum-Hövel Meister wurde.

Bezirksliga 1: Der TuS Lohne war das Nonplusultra der Liga. Ungeschlagen und mit sowohl der besten Offensive als auch der besten Defensive steigt der TuS verdient in die Landesliga auf. In 28 Spielen gab es 24 Gegentreffer.

Bezirksliga 2: Auch hier stellt der Meister die beste Abwehrreihe. Der VfB Schloß Holte kassierte in 34 Spielen 40 Gegentore.

Bezirksliga 3: Die beste Defensive Westfalens stellt der Post TSV Detmold. Das Team von Andre Patscha kassierte in 28 Partien lediglich 12 Gegentreffer. 17 Mal wurde zu Null gespielt.

Bezirksliga 4: Der Tabellenerste SV Schmallenberg/Fredeburg steht in allen Kategorien der Liga ganz vorne: erfolgreichster Torschütze, beste Offensive und beste Defensive. In 30 Spielen musste der Meister 25 Gegentore hinnehmen.

Bezirksliga 5: 26 Gegentreffer in 30 Spielen - dass Germania Salchendorf ungeschlagen Meister wurde, ist auch der stabilen Abwehr zu verdanken. Bezirksliga 6: Hier stellt der Kiersper SC mit 30 Gegentoren nach 29 Partien die beste Defensive.

Bezirksliga 7: Westfalia Soest gewann 31 von 32 Saisonspielen. Dabei stehen nur 20 Gegentreffer auf dem Konto des Meisters.

Bezirksliga 8: Hier stellt mal nicht der Meister die stabilste Abwehr. Mit 26 Gegentoren kassierte der VfR Sölde zehn weniger als der Königsborner SV, mit dem sich der VfR ein Rennen um den Landesliga-Aufstieg lieferte.

Bezirksliga 9: Auch der FC Nordkirchen stellt als Meister die beste Offensive (100 Tore) und die beste Defensive (34 Gegentreffer).

Bezirksliga 10: Der CFK Bochum verpasste mit sieben Punkten Rückstand auf die Sportfreunde Wanne-Eickel den Aufstieg, dafür stellen sie die beste Abwehrreihe der Liga. 28 Gegentore kassierten die Bochumer in 30 Spielen.

Bezirksliga 11: Mit zehn Punkten Vorsprung krönte sich der FC Epe zum Meister. Auch die beste Defensive der Liga (22 Gegentreffer) trägt einen Teil dazu bei.

Bezirksliga 12: Offensiv waren einige Teams stärker als der SV Concordia Albachten. Dank der stabilen Abwehr (30 Gegentore in 34 Spielen) konnte die Meisterschaft gefeiert werden.

Bezirksliga 13: Mit 34 Gegentreffern in 30 Spielen stellt auch hier der Meister, die SF DJK Mastbruch, die Top-Abwehr der Liga.

Bezirksliga 14: Defensiv stark zeigte sich auch die TSG Dülmen. In 30 Spielen kassierten die Dülmener nur 16 Gegentore. In 16 Spielen verließen sie ohne Treffer des Gegners den Platz.

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