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Eintracht Braunschweig
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13:00 |
FC Schalke 04
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Vom Westfalenligisten Spvg Beckum wechselt Abwehrspieler Sven Höveler zum ehemaligen Zweitligisten. In Beckum ist er in dieser Saison Kapitän und Leistungsträger. Der 26-Jährige spielte in der Jugend bereits für die Rot Weissen. Von dort aus wechselte er später zu Arminia Bielefeld. Weitere Stationen waren der SC Wiedenbrück in der Regionalliga sowie der TuS Dornberg und der SC Roland in der Oberliga Westfalen. Insgesamt hat er 91 Einsätze in der Oberliga Westfalen vorzuweisen, hinzu kommen vier Spiele in der Regionalliga West für den SC Wiedenbrück.
Ahlens Abteilungsleiter Angelo Daut ist froh, den Transfer unter Dach und Fach gebracht zu haben: „Sven verfügt nicht nur über die Qualität für diese Liga, sondern empfahl sich in den vergangenen Jahren zudem als Spieler mit Führungsqualitäten und einem starken Zweikampfverhalten. Ein Spieler wie Sven wird unser Team in der neuen Saison bereichern.“ Der Spieler selbst freut sich auf die neue Herausforderung: „Es ist schön, dass ich nach so vielen Jahren zum Verein zurückkehre und mein Ziel wird es sein, der Mannschaft und dem Klub durch konstant gute Leistungen zu helfen.“ Höveler unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag
Zudem wird Sebastian Mai aus der eigenen U19 in die Oberliga-Mannschaft hochgezogen. Der 18-Jährige kann im zentralen Mittelfeld sowie auf den Außenbahnen spielen und überzeugte die sportliche Leitung bei seinen Einsätzen in der U19 sowie in mehreren Testspielen für das Oberligateam. Mai hat zunächst einen Einjahresvertrag unterschrieben. Daut: „Sebastian verfügt über eine hohe Spielintelligenz. Er trifft auch in schwierigen Situationen gute Entscheidungen und befindet sich für sein Alter bereits auf einem sehr guten Level. Wir sehen uns in unserer Philosophie bestätigt, eigenen Nachwuchsspielern die Chance zu ermöglichen, sich in der ersten Mannschaft zu etablieren. Diesen Weg verfolgen wir bereits seit Jahren konsequent und die Vergangenheit hat uns Recht gegeben, dass beide Seiten von diesem Weg profitieren können.“ sl
