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Uerdingen: "König Aleks" in die Kaiserstadt
Ristic sieht "Trendwende"

Uerdingen: "König Aleks" in die Kaiserstadt
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Wenn der KFC Uerdingen am Samstag (15.30 Uhr) bei Aachen II antritt, dann wird es für Coach Aleks Ristic eine Reise in die Vergangenheit. "Ich habe gute Erfahrungen am Tivoli gemacht", blickt der 63-Jährige zurück. Mit seinen früheren Vereinen trat er häufig bei der Alemannia an, nun wird er erstmals von der Reserve des Zweitligisten empfangen. Zumindest darf er das Match im passenden Ambiente erleben. "Es ist schön, dass wir im großen Stadion antreten.

Für meine Spieler ist das eine tolle Sache und für mich ist wichtig, dass wir nicht auf dem Kunstrasenplatz aulaufenc müssen", betont Ristic. Und was für einen Eindruck hat der Trainer-Fuchs von den Gastgebern? "Sie haben einige gute Partien abgeliefert, dann wieder schlechte. Das erinnert mich irgendwie an unseren Saison-Verlauf", erklärt der frühere Düsseldorfer. Immerhin klettern die Grotenburg-Kicker in der Tabelle allmählich nach oben, auch wenn der anvisierte vierte Platz ein utopisches Ziel bleiben dürfte.

Im jüngsten 3:1-Erfolg über Wuppertal II erkennt der Linien-Chef "eine Trendwende, die sich schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat." Von der Punkte-Ausbeute her eine durchaus zutreffende Zustands-Beschreibung, von den gezeigten Leistungen her eher weniger. Ristic ganz ehrlich: "Ich dachte, wir wären schon weiter." Die nächsten Fortschritte will "König Aleks" in der Kaiserstadt sehen – wenn schon nicht im spielerischen Bereich, dann zumindest zählertechnisch.

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