Trotzdem wäre für sein Team gegen den SCR sogar mehr drin gewesen als eine ärgerliche, weil unverdiente Niederlage. „Dass wir nur mit elf Spielern nach Roland fahren konnten, ist für mich enttäuschend, aber die Jungs haben es dann richtig gut gemacht“, lobte Lothar Huber sein letztes Aufgebot.
Im letzten Spiel unter seiner Ägide könnte Sprockhövel nun erneut Schicksal spielen. „Für Heven geht es um alles, wir wollen uns aber auch mit einem attraktiven Heimspiel verabschieden“, meinte Huber mit Blick auf seinen bevorstehenden Abschied. Schon im letzten Jahr leistete seine Mannschaft Westfalia Herne Schützenhilfe...