„Das war eine schwere Geburt. Man hat der Mannschaft die Verunsicherung angesehen“, war RWO-Trainer Thomas Thiel erleichtert. „Es gibt vor allem bei so jungen Mannschaften solche Phasen, aber da muss man einfach mal das Herz in die Hand nehmen und das Glück erzwingen. Genau das haben die Jungs in der zweiten Hälfte getan.“
Ein besonderes Lob hatte Thiel schlussendlich für den Doppeltorschützen Philipp Goris übrig: „Er ist im Moment sehr fleißig und belohnt sich für den Aufwand, den er betreibt. Fünf Tore in drei Spielen sprechen da schon eine klare Sprache.“