Dazu gehören Paul Fudala (Westfalia Ryhnern), Lee Korkmaz (zuletzt in der Schweiz aktiv), Kim Nordengrün, David Schettler (beide TSV Ronsdorf), Evangelos Georgiou (SC Oestrich-Iserlohn), Dominik Rauner (1. FC Wülfrath), Marcel Langendorfer, Dominik Feix und Emanuele Muccio (alle eigene Jugend). "Wir haben unsere Mannschaft gezielt verstärkt und sind in der Breite deutlich stärker geworden. Der neuen Jungs passen vor allem menschlich sehr gut zu uns, was aus meiner Sicht ein wichtiger Faktor ist, da uns speziell der tolle Teamgeist im letzten Jahr ausgezeichnet hat", findet Cronenbergs Coach Markus Dönninghaus.
Paland, Fryziel und Türkmen bleiben
Optimismus schöpft der Übungsleiter auch dank des Verbleibs seines bewährten Offensivtrios. Nino Paland (31 Tore), Patrick-Daniel Fryziel (19) und Hakan Türkmen (15) zeichneten sich im Aufstiegsjahr alleine für sensationelle 65 Treffer verantwortlich und hatten einen erheblichen Anteil daran, dass den Wuppertalern der Aufstieg in die neue Oberliga Niederrhein mit stolzen 17 Punkten Vorsprung gelang.
Dönninghaus will einen einstelligen Tabellenplatz
"Im letzten Jahr stand mir bereits ein Kader zur Verfügung, der Niederrheinliga-Format hatte. Wir sind deshalb sehr glücklich darüber, dass uns der Stammkader treu geblieben ist. Ich gehe davon aus, dass wir auch in der Oberliga konkurrenzfähig sind und einen einstelligen Tabellenplatz erreichen können", sagt Dönninghaus.