Manuel Lenz: Der Keeper meint: „Jörg Jung hat eine klare Struktur und klare Vorstellungen, das hat man schon in der kurzen Zeit gemerkt. Wichtig ist, dass wir die zwei Wochen nun nutzen, um an uns zu arbeiten. Dann werden wir in Bielefeld auch wieder einen Schritt nach vorne machen. Gegen Duisburg hat man gesehen, dass wir gefightet haben. Mit dem guten Konzept vom neuen Coach werden wir dann auch wieder ordentlich Punkte einfahren.“
Saban Ferati: Der Mittelfeldstratege des KFC ist von der Personalia angetan, schränkt aber auch ein: „Wir haben ja noch nicht so häufig unter dem neuen Coach trainiert. Daher kann ich noch gar nicht viel über ihn sagen. Er hat von Beginn an gesagt, dass er allen eine faire Chance gibt. So sollten wir auch ihm gegenüber auftreten. Man hat direkt gemerkt, dass sich alle Jungs zeigen wollen. Ich denke schon, dass wir durch den Trainerwechsel einen kleinen Schub bekommen werden, weil sich eben jeder anbietet.“
Stefan Hoffmann: "Der neue Trainer macht auf mich einen sehr positiven Eindruck. Er hat direkt unheimlich viel mit uns Spielern gesprochen und uns auch dadurch taktisch hervorragend auf die Partie gegen Duisburg II eingestellt. Jörg Jung hat als Ziel für das Spiel ausgegeben, dass jeder für jeden kämpfen und wir die alten, aber so wichtigen Tugenden wie Einsatzbereitschaft und Willen an den Tag legen sollen.“
Boss „Lakis“ Kourkoudialos: Der Uerdinger „Boss“ meint zu Jung: „Natürlich haben wir auch mit anderen Kandidaten gesprochen, letztlich kamen wir aber nicht zusammen. Der eine kam nicht aus seinem Vertrag heraus, der andere wollte nicht sofort anfangen. Bei Jörg Jung hingegen passte alles. Er kommt aus der Region und kennt sich in der Liga gut aus. Jörg ist noch ein relativ junger, hungriger Trainer, der mit uns etwas erreichen möchte. Bei dieser Entscheidung habe ich ein richtig gutes Bauchgefühl.