„Natürlich hat er eine Ausstiegsklausel für einen höherklassigeren Verein“, berichtet Chef Horst Darmstädter. „Aber das räumen wir jedem Spieler ein und würden auch niemandem einen Stein in den Weg legen.“
Derweil muss Adrian Gurzynski aus beruflichen Gründen kürzer treten. Der Offensiv-Allrounder hat sich gerade selbstständig gemacht und deshalb kaum noch Zeit, zu trainieren. „Er wird uns nur noch als Stand-by-Spieler erhalten bleiben“, freut sich Trainer Olaf Thon, dass sich der ehemalige Sprockhöveler beim VfB nicht abgemeldet hat, sondern im Notfall einspringen würde.