. Seine Begründung: "Ich habe während der Arbeit mit Holger Gaißmayer gemerkt, dass diese Lösung nicht glücklich ist. Meiner Meinung nach ist es besser, wenn ein Coach das Sagen hat."
Hört sich nach persönlichen Differenzen an. "Das stimmt aber nicht, es handelt sich nicht einmal ansatzweise um persönliche Probleme. Der FSV Vohwinkel ist ein toller Club und in Wuppertal eine richtig gute Adresse", betont Bayzit und fügt hinzu: "Ich habe mich, so wie es gelaufen ist, nicht wohl gefühlt. Dann macht es wenig Sinn, die Sache weiter durchzuziehen."
Nun übernimmt zunächst einmal Gaißmayer alleine den Job an der Linie. Aber nach aktuellem Stand ist es höchstwahrscheinlich, dass das auch einige Zeit so bleiben wird.
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