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Hombruch - Mengede 3:1 (2:1)/ Souveräner Sieg
„Wir haben verdient verloren“

Hombruch - Mengede 3:1 (2:1)/ Souveräner Sieg
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Mit einem ungefährdeten 3:1-Sieg im vorgezogenen Dortmunder Derby gegen Mengede untermauerte der Hombrucher SV seine Ambitionen auf einen Spitzenplatz. Demgemäß zufrieden zeigte sich Trainer Samir Habibovic nach dem Schlusspfiff. „Wir haben das Spiel gut kontrolliert und den Erfolg letztlich souverän eingefahren.“ Dabei erwischten die Gäste aus Mengede den deutlich besseren Start und zeigten sich von Beginn an hellwach.

Christoph Malke nutzte gleich die erste gute Gelegenheit und köpfte eine Flanke von Samir Zulfic zum 1:0 ein (5.). Nur vier Minuten später hatte Zulfic selbst die Möglichkeit zu erhöhen, doch Hombruchs Dennis Szugfil konnte für seinen geschlagenen Torwart kurz vor der Linie klären. „Das war natürlich etwas Glück, da hätten wir 0:2 hinten liegen können“, gab Habibovic zu.

Dann war die Mengeder Herrlichkeit allerdings vorbei und der HSV spielte im Stile einer Spitzenmannschaft den Sieg ein. In der 13. Minute erzielte Mohamed El Moudni nach Vorlage von Eduardo Cusano den Ausgleich und fortan hatten die Gastgeber das Geschehen im Griff. Alexander Topolewski und Azouka Ede vergaben weitere Gelegenheiten, bevor Hombruchs Torjäger seinen ersten großen Auftritt hatte. Mit einem Schlenzer in den Winkel markierte Topolewski in Minute 23 das verdiente 2:1 und sein 14. Saisontor. Danach verflachte die Partie bis zur Pause zusehends.

Diesmal kam der HSV aktiver aus der Kabine und hatte durch El Moudni und Topolewski weitere Chancen, bevor letztgenannter einen Freistoß aus 18 Metern zum 3:1 verwandeln konnte (60.). Hätten Dominik Seelig (61.) oder Savvas Savvidis (62.) direkt verkürzen können, wäre vielleicht noch etwas Spannung aufgekommen. So aber rannten die Mengeder relativ kopflos an und luden die Hombrucher zu Kontern ein, die diese mit wenigen Ausnahmen aber zu unkonzentriert vortrugen. „Das war eine verdiente Niederlage“, erkannte Co-Trainer Markus Kuhlmann Hombruchs Überlegenheit an. „Wir haben in

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