Durch das spielfreie Wochenende rutschte der VfB Günnigfeld aus den Top 5 der Liga. „Man merkt, dass die Saison zu Ende geht“, hat VfB-Coach Sascha Wolf im Training bemerkt. Er macht aber auch klar, dass „wir in den letzten beiden Begegnungen noch zwei Plätze in der Tabelle klettern möchten und in die Top 5 zurück wollen“.
Man merkt, dass die Saison zu Ende geht.
Sascha Wolf
Allerdings wird auch die zweite Mannschaft im Abstiegskampf der Kreisliga A weiterhin verstärkt und genießt derzeit Priorität. Deshalb wird Wolf erst am Spieltag wissen, welches Personal ihm genau zur Verfügung steht. Dazu gehört mit Sicherheit aufgrund eines Bänderrisses nicht Torhüter Matthias Cramer, der genauso wie Marco Gruner in der kommenden Saison für den Bezirksligaaufsteiger DJK Wattenscheid spielen wird.
Doch auch bei der eigenen Planung für 2017/18 macht der VfB Fortschritte. „12 Spieler aus dem aktuellen Kader werden bleiben“, so Cramer. Dazu kommen sich ein Akteur aus dem 08-Nachwuchs und externe Neuzugänge - darunter angeblich der Torhüter des Ligakonkurrenten SC Obersprockhövel.