„TuRa ist noch eine Nummer besser als der DSV“, erklärt Henrik Lerch, Akteur in Reihen der Sonsbecker, „ein Punkt wäre schon in Ordnung. Trotzdem freue ich mich auf den Duisburger Kunstrasen.“
TuB Bocholt - SV Glückauf Möllen
Glückauf steht schon früh in der Saison mit dem Rücken zur Wand. Wieder einmal zwingen diverse Verletzungen die Möllener zum Handeln. „Wir müssen uns einfach wieder in den Winter retten, um diese Ausfälle kompensieren zu können“, erklärt Karl-Heinz Höfer, Trainer von Glückauf.
Spvgg Sterkrade 06/07 - DJK Arminia Klosterhardt
Das nächste interessante Oberhausener Derby für die Zuschauer. Mal sehen, wer diesmal besser agiert. Wenn die Tackenberger endlich ihre Abschlussschwächen ablegen können, dürfte der Sieg klar zu Gunsten von Sterkrade ausfallen. Das junge und ambitionierte Team von Achim Meyer sollte man aber nie unterschätzen.
SuS Dinslaken 09 - Olympia Bocholt
Weitere Überraschung nicht ausgeschlossen! Aber gegen Olympia Bocholt müssen die Dinslakener mehr zeigen. „Der Sieg gegen Arminia war ja schon ein Knaller, auch wenn wir fast nur Angsthasenfußball gezeigt haben. Mit noch einem Dreier gegen Olympia wäre unser Traumstart perfekt“, erklärt Jans Grote, Trainer des SuS.
RW Oberhausen II - SF Hamborn 07
Für beide Mannschaften, die bisher nur enttäuschten, geht es um mehr als nur Rehabilitation. RWO II ist in der Pflicht, Trainer Günter Abel fordert drei Punkte. „Wir brauchen jetzt vor allem Ruhe. Bisher habe ich mit meinen Mannschaften eigentlich immer einen schlechten Saisonstart hingelegt“, behält Hamborn-Coach Siggi Sonntag seinen sachlichen Kurs bei, „ich weiß, dass die Jungs einiges können.“
TuS Fichte Lintfort - DSV 1900
Für den DSV 1900 reißen die Spitzenspiele nicht ab. Erst TuRa 88, dann Sonsbeck – heute steht das Spiel beim Tabellenführer Fichte Lintfort an, der mit 5:0 Toren und sechs Punkten in die Saison gestartet ist. Da ist von der Kessen-Elf höchste Konzentration und Einsatz gefordert, um dort zu bestehen. SV 1913 Walbeck - SV Adler Osterfeld
Auswärts hui, zu Hause pfui! Im letzten Jahr agierten die Adler auch schon auf des Gegners Platz erfolgreicher als daheim. „Bis heute Nachmittag kann dies ruhig noch so bleiben“, schmunzelt Günter Schlipper, „dazu müssen wir uns aber noch steigern und vielmehr dagegenhalten. Walbeck hat Kleve II nicht ohne Grund mit 0:5 vom Platz gefegt.“