"Nach einer Gelb-Roten Karte kam es bei einem Spieler von TuRa 88 Duisburg zu einer Kurzschlussreaktion. Er packte den Schiedsrichter kräftig an und attackierte ihn", schildert Ulrich Pütz von der Kreisspruchkammer die Situation. Die Folge: Der Täter wurde für ein Jahr gesperrt, der Verein muss eine Ordnungsstrafe in Höhe von 200 Euro zahlen.
Der Austausch aller Beteiligten soll, so Pütz, friedlich stattgefunden haben. "Es gab keinerseits Proteste und dem Spieler war anzumerken, wie unangenehm ihm die Situation war. Er hat sich beim Schiedsrichter entschuldigt."