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Borussia Dortmund
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18:30 |
FC Bayern München
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Die Saisonvorbereitungen laufen auf Hochtouren, die ersten Testspiele waren schon viel versprechend. In der Kreispokal-Begegnung gegen Arminia Holsterhausen, gleichzeitig ein Konkurrent auf den Aufstieg, wurde ein 0:3 Rückstand noch aufgeholt und die Partie schließlich im Elfmeterschießen mit 7:6 gewonnen. „Die Spieler sind alle fit und wir befinden uns auf dem richtigen Weg“, erzählt Trainer Karsten Buttler.
Abgänge: Andreas Weinberger (TuRa Rüdinghausen) Zugänge: Semsettin Ersoy (Westfalia Buer), Abu Fahim (Arminia Holsterhausen), Noureddine Fahim (SC Constantin), Timo Milerski (VfB Börnig), Patrizio Pelle (SF Habinghorst), Mevlüt Savas (A-Jgd. Erle 19), Kai Weiffen (Erle 08)
Sieben Neuzugänge steht ein Abgang gegenüber. In der vergangenen Saison hatte Horsthausen häufiger mit personellen Engpässen zu kämpfen, dieses Problem wurde behoben. Eine weitere Schwachstelle war der Offensivbereich. „Wir hatten mit Patrick Hausherr nur einen richtigen Stürmer und waren von ihm völlig abhängig. Von daher mussten wir uns punktuell verstärken“, betont Buttler. Mit Noureddine Fahim, Abu Fahim und Patrizio Pelle hat der Coach nun gleich drei Alternativen: „Im Angriff liegt derzeit unsere Stärke, dagegen muss sich die Abwehr erst noch finden. In den Testspielen haben wir noch zu viele Gegentore kassiert.“
Die Verstärkungen waren somit dringend erforderlich, vor allem weil die Konkurrenz ebenso nicht geschlafen hat. Fortuna Herne und Arminia Holsterhausen wollen am Ende der Saison 2007/2008 ebenso ganz oben stehen. Weitere nicht zu unterschätzende Kandidaten sind die Castroper Klubs FC Frohlinde und Bezirksliga-Absteiger SuS Merklinde. SpVgg.-Coach Buttler nennt aber noch zumindest einen weiteren Verein, den man im Aufstiegsrennen auf dem Notizzettel haben sollte: „Dingen hat gleich 14 Neuzugänge und ist sehr stark einzuschätzen. Zudem gibt es immer noch einen Club, den man nicht auf der Rechnung hatte.“
Am 12. August heißt der erste Gegner in der neuen Spielzeit FC Frohlinde. Buttler hofft, dass sein Team mit einem Sieg startet um dann mit Selbstbewusstsein die folgenden Aufgaben anzugehen. Seine Marschroute für die Saison: „Immer ein Tor mehr schießen als der Gegner.“ Die Zuschauer wird es freuen. Sie dürfen sich demnach auf Offensivfußball freuen.
