"Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn wir das noch aus der Hand geben. Aber wir werden nicht zu früh jubeln", meint Trainer Thomas Grefen. Auch bei SuS 09 Dinslaken gab es am Sonntag einen lockeren 4:0-Sieg, der die Tordifferenz auf beeindruckende +67 hochschraubte. Rund um das skandalumwobene 1:1 bei Stadtteilrivale RWS haben die Gelb-Schwarzen nun sechs Spiele mit mindestens drei Toren Unterschied gewonnen. Ein Zeichen klarer Dominanz.
Zum Tanz in den Mai empfängt der VfB am ungewohnten Donnerstagstermin die Zweitvertretung der DJK Vierlinden. Anstoß gegen den aktuellen Tabellenachten ist um 19 Uhr.