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Bezirksliga
Katernberg-Stürmer mit Viererpack, Burgaltendorf siegt, Alstaden verliert wieder

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Beim 5:3-Sieg: Timo Conde erzielte für Katernberg vier Tore.
Beim 5:3-Sieg: Timo Conde erzielte für Katernberg vier Tore. Foto: Michael Gohl
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In den Bezirksligen gab es am Freitag und Samstag schon einige Spiele. Ein Überblick der relevantesten Partien.

Der SV Burgaltendorf marschiert in der Gruppe 2 der Bezirksliga am Niederrhein weiter von Sieg zu Sieg. Der Mitfavorit auf den Landesliga-Aufstieg gewann bei der Zweitvertretung der Sportfreunde Niederwenigern mit 2:1.

Für die Hattinger traf Florian Finger nach 24 Minuten, doch Kevin Zamkiewicz (44.) und Kevin Barra (86.) drehten die Partie zugunsten des Gastes aus Essen-Burgaltendorf. Drei Spiele, drei Siege: Burgaltendorf grüßt die Liga von der Spitze.

Oben mit mitmischen, dass wollte eigentlich auch Schwarz-Weiß Alstaden. Doch nach einer desolaten Vorbereitung und dem Trainerwechsel von Raphael Steinmetz zu Hans-Günter Bruns läuft es für die Oberhausener in der Staffel 5 der Bezirksliga überhaupt nicht rund. Und auch am Samstag unterlag Alstaden mit 1:3 beim SV Friedrichsfeld.

Dabei hatte Sven Konarski (16.) die Bruns-Elf in Führung gebracht. Eray Tuncel (44.), Heinrich Heleniak (54.) und Emir Zerdo (87.) besorgten den Sieg für die Hausherren des SV Friedrichsfeld. Nach drei Spielen und drei Niederlagen bei 5:15 Toren rangiert Alstaden auf dem letzten Tabellenplatz.

Anders sieht es für den SuS Dinslaken und die DJK Sportfreunde Katernberg in der Staffel 6 der Bezirksliga aus. Zwei Spiele, zwei Siege machen die beiden Teams zu top Mannschaften der Liga.

Dinslaken besiegte am Freitagabend Landesliga-Absteiger FSV Duisburg mit 6:1 und Katernberg gewann beim Duisburger SV 1900 mit 5:3. Dabei erzielte Timo Conde gleich vier Tore für die Gäste aus Essen.

"Unterm Strich haben wir drei Punkte, aber vollkommen zufrieden bin ich nicht. Wir führen früh mit 2:0, fahren dann aber nicht weiter unsere Tour. Statt das 3, 4 oder 5:0 zu schießen, kassieren wir kurz vor der Halbzeit das 2:1. Nach Wiederanpfiff das gleiche Spiel mit zwei schnellen Treffern und dem erneuten Anschluss. Ein vogelwildes Spiel! Wir haben Chancen im Minutentakt und nutzen diese nicht. Da hat uns dann Reife, Cleverness und Abgezocktheit gefehlt. Das werden wir beim nächsten Training aufarbeiten", resümierte Katernbergs-Trainer Sascha Fischer.

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