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Formkurve der BVB-U19 zeigt nach oben

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Erst wollte es bei der U19 des BVB nicht so recht klappen, doch langsam aber sicher kommt die Elf von Michael Skibbe in Schwung. Das hatte der Übungsleiter der Borussia ein Stück weit vorausgesagt und sieht sich nun bestätigt.

Der holprige Saisonstart mit Niederlagen gegen den 1.FC Köln und Borussia Mönchengladbach und dem Erstrunden-Aus im Pokal gegen RB Leipzig sorgte für Unruhe im Umfeld der Borussen. Zu talentiert war der Kader für einen solch durchschnittlichen Beginn der Spielzeit.

Doch mit anhaltender Dauer der neuen Saison scheinen sich die Mannen um Sturm-Talent Youssoufa Moukoko mehr und mehr zu finden. Dabei war das Potenzial der Mannschaft, besonders in der Offensive, um den genannten Moukoko, Kapitän Alaa Bakir, Giovanni Reyna oder auch Ansgar Knauff sowieso unbestritten, doch nicht immer konnte die hochbegabte Angriffstruppe ihr Können auch zeigen.

Einer, der trotz dem Trubel vollkommen die Ruhe behielt, war Cheftrainer Michael Skibbe. Der sagte im Hinblick auf den aufkommenden Positiv-Trend: „Ich habe von Anfang an gesagt, dass sich auch diese Mannschaft erst einmal finden muss. Es war klar, dass wir nicht vom Start weg alle Gegner haushoch abschießen, dafür ist die Qualität der anderen Teams auch einfach zu hoch. Wir finden aber immer besser zu unserem Spiel, was sich natürlich auch in den Ergebnissen widerspiegelt.“

Bei den beiden jüngsten Siegen gegen Viktoria Köln (2:0) und Bayer Leverkusen (6:2) lieferten die Borussen nämlich mehr als ordentliche Leistungen ab und bestätigten ihren Aufwärtstrend. Die beiden Erfolge reihten sich neben den beiden anderen Dreiern gegen Arminia Bielefeld (6:2) und den Wuppertaler SV (9:2) nahtlos ein und beförderten den BVB auf den vierten Tabellenplatz.

Wohin eine möglicherweise aufkommende Serie führen könnte, wollte Cheftrainer Skibbe nicht prophezeien, zu einer Prognose, wozu seine Mannschaft fähig ist, ließ sich der 54-Jährige aber dennoch hinreißen und sagte: „Wir wissen, was wir können, wenn wir alle zusammen unsere Leistung abrufen. Natürlich wollen wir wieder oben mitspielen, aber das Hauptaugenmerk liegt darauf, die Jungs weiterzuentwickeln. Wenn wir das dann noch mit einer guten Endplatzierung verbinden können, wäre das umso besser.“

Als nächste Aufgabe wartet der direkte Verfolger Rot-Weiß Oberhausen, ehe nach einer etwas längeren Pause Mitte Oktober das Revierderby gegen den FC Schalke 04 ansteht. Der Ruhrgebiets-Nachbar strauchelte bisher ebenfalls, weshalb das Derby zu einem Wegweiser für beide Mannschaften werden könnte.

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