Der bei den Fans in Ungnade gefallene Trainer Hector Cuper vom italienischen Traditionsklub Inter Mailand wehrt sich mit allen Mitteln gegen eine drohende Entlassung. Nach dem Halbfinal-Aus in der Champions League und der verpassten Meisterschaft in der Serie A hat der Argentinier angeboten, auf sein Gehalt zu verzichten.
"Mir geht es nicht ums Geld
"Mir geht es nicht ums Geld. Wenn ich die Möglichkeit habe, eine Mannschaft wie Inter zu trainieren, werde ich das auch gratis tun", sagte Cuper im Interview mit der Mailänder Zeitung Corriere della Sera.
"Ich kann noch einiges bewegen"
Einen Rücktritt schloss der bis 2005 bei Inter unter Vertrag stehende 48-Jährige trotz des verfehlten Saisonziels kategorisch aus: "Ich kann noch etwas bewegen. Im Semifinale der Champions League auszuscheiden, ist keine Schande."