Dieser Schritt wird eingeleitet, weil der Klub aufgrund der angespannten Finanzlage vor einer ungewissen Zukunft steht. Ziel des Förderprogramms seien vor allem sportliche Aspekte. "Unser Verein muss sich aus eigener Kraft regenerieren, um für die Zukunft eine gesunde sportliche und finanzielle Basis zu erreichen", sagt der erste Vorsitzende Werner Altenwerth und fordert: "Es darf nicht nur bei guten Vorsätzen und Worten bleiben...". Anhänger sollen daher mit Geldspenden ihre Solidarität zur Westfalia bekunden und Teil des Förderkreises werden.
Gelsenkirchen: Westfalia Buer bildet Förderkreis
Regeneration aus eigener Kraft
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