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Gastgeber Horst 08 weiter, Krimi nach Abpfiff

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Halle Gelsenkirchen: Gastgeber Horst 08 weiter, Krimi nach  Abpfiff
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Bei den Gelsenkirchener Sparkassen Masters endet der Donnerstagabend diesmal nicht mit der Schlussirene. Derweil erreicht Gastgeber Horst 08 die nächste Runde.

Mit dem Einstieg in die Zwischenrunde durften die für diesen Durchgang gesetzten Gastgeber und Turnier-Ausrichter vom SV Horst-Emscher 08 erstmals auch sportlich im Geschehen mitmischen. Dabei gelang den 08ern gleich ein perfekter Einstieg ins Turnier: Im Duell mit Eintracht Erle 1928 fuhr der SV mit einem 5:1-Erfolg gleich die ersten drei Zähler ein, darauf folgten zwei weitere Siege gegen die SpVg. Westfalia Buer und den FC Horst 59.

Am Ende des Tages belegten die Hausherren mit neun Zählern die Tabellenspitze in der Gruppe zwei. Für Alexander Thamm - Trainer des Landesligisten - gab es am ersten Auftritt seiner Schützlinge nicht viel zu meckern: "Eine Zwischenrunde in der Halle gilt es nicht zu analysieren. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es gegen unterklassige Mannschaften schwierig ist. Für uns war es das Wichtigste, uns hier vernünftig zu präsentieren und weiterzukommen. Das haben wir geschafft", ließ der 34-Jährige den Abend noch einmal Revue passieren.

Resse rauscht durch, Westfalia Buer muss auch nach Abpfiff zittern

In Gruppe Nummer eins ließ Westfalenligist Viktoria Resse keinen Zweifel an seiner Favoritenrolle aufkommen. Aus den Spielen gegen den BV Hordt-Süd, Westfalia 04 Gelsenkirchen und die SpVg. Erle 19 fuhr die Elf von Trainer Frank Conradi neun Zähler ein und zog damit als Spitzenreiter in die Endrunde ein. Dahinter qualifizierte sich die Westfalia 04 Gelsenkirchen als Gruppenzweiter.

Auch die SpVg. Westfalia Buer durfte sich über den Einzug in den nächsten Durchgang freuen. Ganz so einfach verlief der Weg in die Endrunde für den B-Ligisten aber nicht: Im letzten Spiel des Abends ging es für die Bueraner noch um den zweiten Platz in der zweiten Gruppe der Zwischenrunde. Gegen die Eintracht aus Erle lag die SpVg. nach dem Ertönen der Schlusssirene auch mit 3:2 in Führung - unter Dach und Fach war die Angelegenheit da aber trotzdem noch nicht. Der Schiedsrichter entschied nur Sekunden vor dem Abpfiff auf Neunmeter für Erle. Buers Schlussmann behielt jedoch die Nerven und sicherte seiner Elf mit einer starken Parade das Weiterkommen.

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