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Strafstoßflut: BVB-Profi Hummels kritisiert Regelauslegung

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Zehn Elfmeter wurden am vergangenen Spieltag in der Fußball-Bundesliga gepfiffen. Mats Hummels von Borussia Dortmund hat dazu eine klare Meinung.

Nach sieben Bundesliga-Spieltagen wurden bereits 30 Elfmeter ausgesprochen. 28 davon wurden verwandelt. Eine ganze Menge. Genau genommen ist das sogar ein Rekord in der höchsten Spielklasse Deutschlands. Die Gründe für die Vielzahl an Strafstößen sind vielfältig.

Unter anderem wurden bereits sieben Handelfmeter gepfiffen. Und schon die Diskussionen über die Handregel und ihre Auslegung zieht sich schon eine ganze Weile hin. Natürlich deckt auch der Videobeweis mehr Vergehen im Strafraum auf, die in den vergangenen Jahren nicht gesehen wurden.

Jetzt hat sich Mats Hummels an der Elfmeter-Debtatte beteiligt. Für ihn ist klar: Es gibt zu viele Strafstöße. "Mal ein Kommentar von einem Spieler dazu: es werden viel zu viele Elfmeter gepfiffen. Sowohl bei Handspielen als auch bei angeblichen Fouls (Stichwort „Kontakt“)", schrieb der Abwehrspieler von Borussia Dortmund am Dienstagmittag auf der Plattform Twitter.

Bei Dortmunds Rivalen Schalke 04 herrschte zuletzt ebenfalls Frust über Schiedsrichterentscheidungen. Sportvorstand [article=504816]Jochen Schneider kritisierte den VAR am vergangenen Samstag:[/article] "Jetzt reicht es irgendwann mal. Ich weiß nicht, was da in Köln im Keller los ist. Wir fühlen uns schlecht behandelt. Da erwarte ich mehr Aufmerksamkeit von den Kollegen in Köln. Den zweiten zu pfeifen ist eine krasse Fehlentscheidung." Der Grund dafür war ein Strafstoß, den Gegner Mainz 05 zugesprochen bekam.

Schneider forderte weiter zwingend einheitliche Regeln bezüglich des Videobeweises: "Der Videoschiedsrichter kann und darf nur bei einer krassen Fehlentscheidung eingreifen."


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1 FC Bayern München 9 8 1 0 30:6 24 25
2 Bayer 04 Leverkusen 10 7 2 1 26:14 12 23
3 Borussia Dortmund 10 6 3 1 24:13 11 21
4 Eintracht Frankfurt 9 6 2 1 25:12 13 20
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14 TSG 1899 Hoffenheim 9 1 4 4 7:15 -8 7
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