„Die Truppe hat uns bis auf die Knochen blamiert. So eine Vorstellung ist unverständlich und nicht zu tolerieren“, sagte Seeler der Bild-Zeitung wenige Tage nach dem blamablen Auftritt gegen den SV Sandhausen (1:5): „Es wird doch jedes Jahr schwieriger, die Klasse nach oben zu verlassen.“
Der HSV geht in der kommenden Saison ins dritte Zweitliga-Jahr nacheinander. Seeler, der nach einer Hüft-Operation Ende Mai derzeit „wieder laufen lernt“, kündigte dennoch an: „Ich werde trotz alledem meinem Verein die Treue halten. Einmal HSVer, immer HSVer.“ sid