Rund 900 Flüchtlinge waren im Südstadion zu Gast. "Die Fortuna ist ein Verein, in dem Ausgrenzung und Diskriminierung keinen Platz finden und in dem ein ausgeprägtes Bewusstsein für soziale Verantwortung herrscht", wird Investor und Geschäftsführer Michael W. Schwetje bei "ksta.de" (Kölner Stadt-Anzeiger) zitiert. "Darum ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, sich bei der Integration von Flüchtlingen in der Stadt Köln zu beteiligen."
Schwetje ergänzt: "Der Fußball hat eine integrative Kraft, weil sich Menschen über den Sport austauschen und gemeinsam mit einem Verein sympathisieren. Das möchten wir nutzen, um gemeinsam mit den Fortuna-Fans die Flüchtlinge ins gesellschaftliche Leben der Stadt Köln mit einzubinden."