Julius Biada wechselt vom Fußball-Zweitligisten SV Darmstadt 98 zum Drittligisten Fortuna Köln, wie die Darmstädter mitteilten.
Der 22 Jahre alte Offensivspieler war im Sommer 2013 von der U23 des FC Schalke 04 zu den "Lilien" gekommen, spielte in den Planungen von Trainer Dirk Schuster aber keine Rolle mehr. In dieser Saison kam Biada noch gar nicht zum Einsatz, weshalb der Club dem Wechselwunsch des Spielers entsprach.
Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.
Drittligist Rot-Weiss Essen steht nach einem Zittersieg in Sonsbeck im Niederrheinpokal-Halbfinale. Zufrieden sein konnte Christoph Dabrowski mit der Leistung aber nicht.
Drittligist Rot-Weiss Essen steht nach einem Zittersieg in Sonsbeck im Niederrheinpokal-Halbfinale. Zufrieden sein konnte Christoph Dabrowski mit der Leistung aber nicht.
Der Wuppertaler SV spielt am Sonntag bei Rot-Weiß Oberhausen um den Einzug ins Halbfinale im Westfalenpokal. Der sportliche Leiter Gaetano Manno warnt vor dem Gegner.
Die polnische Nationalmannschaft ist nach einer desaströsen zweiten Halbzeit mit 1:5 in Portugal untergangen. Auch neben dem Platz blamierte sich Polen.
Der Wuppertaler SV spielt am Sonntag bei Rot-Weiß Oberhausen um den Einzug ins Halbfinale im Westfalenpokal. Der sportliche Leiter Gaetano Manno warnt vor dem Gegner.
Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.
Für die SG Wattenscheid 09 steht das Spiel des Jahres an. Nächsten Samstag steigt das langersehnte Stadtderby gegen den VfL Bochum II im Vonovia Ruhrstadion. Die Fans sind heiß.
Mit 0:5 unterlag Westfalia Herne Arminia Bielefeld im Viertelfinale des Westfalenpokals. Trainer Christian Knappmann nennt Gründe für das deutliche Ergebnis und lobt das „große Event“.
Der VfL Bochum II hat auch die SG Finnentrop/Bamenohl mit 4:1 geschlagen und hält sich weiter an der Tabellenspitze der Oberliga Westfalen. Trainer Heiko Butscher lobte die Geduld.
Mit dem TuS Bövinghausen könnte man beinahe schon etwas Mitleid haben. Das Oberliga-Westfalen-Schlusslicht verkauft sich seit Wochen sehr gut und steht am Ende mit leeren Händen da.
