Der Vertrag wurde auf zehn Jahre festgelegt, danach ist Hansa wieder Inhaber der Büros. Der Klub bestätigte eine entsprechende Meldung der Schweriner Volkszeitung.
Mit den Einnahmen soll im Rahmen der Lizenzierung die geforderte Liquiditätsreserve von 1,2 Millionen Euro beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) hinterlegt werden. Die restlichen 200.000 Euro werde der Klub selbst zusammenbekommen, hieß es.