Mit vollmundigen Kampfansagen hält sich der Coach des Überraschungstabellenführers des Fußball-Unterhauses aber zurück. „Unser Stadtnachbar kann ein Lied davon singen, wie es gehen kann, wenn man zur Halbserie oben steht, dass es auch schnell in die andere Richtung gehen kann“, sagte Schultz im Doppelpass 2. Bundesliga auf Sport1.
Vom Hamburger SV, momentan Tabellendritter, lernen wolle der Kiezklub jedenfalls „nichts, das kann ich in aller Deutlichkeit sagen“, so Schultz. Angesprochen auf die Rivalität der beiden Vereine sieht er aber „überhaupt kein Problem“. St. Pauli ist aktuell mit 36 Punkten Spitzenreiter, der HSV liegt sieben Zähler dahinter auf Relegationsrang drei.