Gemäß Urteil des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kann der Verein davon bis zu 10.000 Euro für sicherheitstechnische Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Mai 2022 nachzuweisen wäre.
Während des Zweitligaspiels gegen Fortuna Düsseldorf (1:1) am 16. Oktober war der frühere HSV-Profi Khaled Narey laut DFB „von einer kleinen Gruppe von Zuschauern aus dem Hamburger Block insbesondere bei der Ausführung von Eckbällen mit Affenlauten beleidigt und auch rassistisch beschimpft“ worden. Solche „menschenverachtenden Verhaltensweisen“ würden in keiner Weise geduldet.