Wie die Franken am Dienstag bekannt gaben, ergab die Saison 2018/19 ein Minus von 521.000 Euro vor Steuern. Ein Jahr zuvor hatte Fürth noch einen kleinen Gewinn von 49.000 Euro verbucht.
„Wir hatten in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 4,2 Millionen Euro Transfereinnahmen, in der abgelaufenen Spielzeit waren es über eine Million Euro weniger. Zudem macht sich natürlich auch das sportliche Abschneiden der vergangenen Jahre im TV-Ranking bemerkbar“, sagte Geschäftsführer Holger Schwiewagner.
Der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr verringerte sich im Vergleich zur Vorsaison von 29,3 auf 26,9 Millionen Euro. sid