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VfL Bochum
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15:30 |
1. FC Heidenheim
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Sport-Vorstand Sebastian Schindzielorz:
Das Unentschieden ist letztlich enttäuschend. Wir haben in der ersten Halbzeit gute Chancen auf die Führung gehabt, leider haben wir die nicht genutzt. So ist es uns nicht gelungen, den Sieg über die Bühne zu bringen. (...) Gut ist es im Fußball immer dann, wenn man gewinnt. Auch wenn es wieder nur ein Unentschieden geworden ist, haben wir trotzdem einen kleinen Schritt nach vorne gemacht. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, die Möglichkeiten waren da. Das ist schade, jetzt setzen wir alles auf das nächste Heimspiel.
Trainer Thomas Reis:
Wir haben fast über 90 Minuten eine sehr gute Leistung abgerufen. In der ersten Halbzeit haben wir viele spielerische Akzente gesetzt, gut verteidigt, den Gegner zu Fehlen gezwungen und die Nadelstiche gesetzt, die wir uns vorgenommen haben. Leider haben wir das Tor nicht erzielt. Aber die Art und Weise, wie wir aufgetreten sind, war wieder ein Schritt in die richtige Richtung. So müssen wir weitermachen. Uns ist schon bewusst, dass wir in der nächsten Zeit einen Dreier einfahren müssen. Die Entwicklung ist aber positiv. Trotzdem haben wir heute zwei Punkte verschenkt.
Offensivspieler Danny Blum:
Wir haben die drei Punkte unnötig hergeschenkt. In der ersten Halbzeit können wir alles klar machen und müssten eigentlich 2:0 führen. Dann kommen wir wieder raus, spielen es eigentlich ganz okay, haben das Spiel für mein Empfinden im Griff und gehen in Führung. Danach lassen wir uns immer weiter hinten reindrücken, warum auch immer. Kurz vor Schluss den Ausgleich zu kassieren, ist sehr ärgerlich. (...) Wir haben wenig zugelassen und uns vorne drei bis vier gute Möglichkeiten rausgespielt. Aber dann müssen wir die auch zu 100 Prozent machen wollen. Das ist das, was uns gerade noch fehlt. Wenn wir es schaffen, das umzusetzen, sieht es ordentlich aus, dann werden wir auch wieder zu Punkten kommen.
Kapitän Anthony Losilla:
Ja, klar müssen wir das Spiel gewinnen. Wir haben, glaube ich, heute fast alles gut gemacht. Wir hätten noch das 2:0 oder 3:0 erzielen können. Das haben wir nicht gemacht und dann kassieren wir am Ende das Tor, das uns richtig weh tut. (...) Irgendwann müssen wir das Glück im Sechszehner erzwingen. Wenn wir so viele Chancen haben, dann müssen wir die Dinger rein tun.
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