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Cottbus weiter in der Krise

2. Liga: Cottbus weiter in der Krise
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Energie Cottbus steckt auch nach dem Heimdebüt des neuen Trainers Stephan Schmidt tief in der Krise. Der Tabellenletzte unterlag dem FSV Frankfurt 1:4 (0:1).

Für die Lausitzer ist das bereits die vierte Niederlage in Serie. Im ersten Spiel unter Schmidt hatte Cottbus vor der Länderspielpause 0:3 beim FC St. Pauli verloren.

Die Treffer für die zuletzt dreimal in Folge sieglosen Frankfurter erzielten der starke Denis Epstein (35./77.), Nils Teixeira (75.) und Edmond Kapllani (90.+3/Foulelfmeter). Amin Affane (62.) hatte zwischenzeitlich ausgeglichen. Durch den zweiten Auswärtssieg in der laufenden Saison springt der FSV vorerst auf Platz neun.

In einer durchaus ansehnlichen Begegnung vor 7384 Zuschauern hatte der Cottbuser Torjäger Boubacar Sanogo die erste gute Chance. Der Ivorer umkurvte FSV-Keeper Sören Pirson, setzte den Ball aber aus spitzem Winkel am Tor vorbei (28.). Ein wenig überraschend fiel die Frankfurter Führung, als Epstein freistehend im Strafraum die Übersicht behielt.

Cottbus stemmte sich gegen die drohende Niederlage und wurde durch den eingewechselten Affane belohnt. Der Schwede traf sehenswert per Freistoß. Der Ausgleich gab den Cottbusern aber keineswegs Sicherheit. Zunächst gelang Texeira mit einem Distanzschuss die erneute Führung, keine 120 Sekunden später machte der frühere Griechenland-Legionär Epstein den Sack zu.

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